Warum pinkeln weibliche Welpen beim Berühren oder Schimpfen und wie ihnen geholfen werden kann

Warum pinkeln weibliche Welpen beim Berühren oder Schimpfen und wie ihnen geholfen werden kann
Warum pinkeln weibliche Welpen beim Berühren oder Schimpfen und wie ihnen geholfen werden kann - annadudkova @ Unsplash

Entdecken Sie, warum eine weibliche Welpe pinkelt, wenn sie berührt oder geschimpft wird, und wie Sie ihr helfen können, ihre Angst zu überwinden. Erfahren Sie effektive Techniken, um ihr beizubringen, keine Angst zu haben.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Welpen Ängste entwickeln, insbesondere wenn sie berührt oder geschimpft werden. Bei weiblichen Welpen kann dieses Verhalten jedoch noch häufiger auftreten. Es ist wichtig zu verstehen, warum dies geschieht und wie Sie ihnen helfen können, ihre Angst zu überwinden.

Warum pinkelt eine weibliche Welpe beim Berühren oder Schimpfen?

Es gibt verschiedene Gründe, warum eine weibliche Welpe pinkeln kann, wenn sie berührt oder geschimpft wird:

  • Unterwürfigkeit: Manche Welpen reagieren auf negative Reaktionen, indem sie sich unterwerfen. Das Pinkeln kann ein Unterwerfungssignal sein, um zu zeigen, dass sie keine Bedrohung darstellen.
  • Angst oder Stress: Wenn eine Welpe Ängste oder Stress empfindet, kann sie unbeabsichtigt pinkeln. Dies kann durch lautes Schimpfen oder eine zu aggressive Herangehensweise ausgelöst werden.
  • Unkontrollierte Blase: Junge Welpen haben oft noch keine Kontrolle über ihre Blase und können daher beim Berühren oder Schimpfen unabsichtlich pinkeln.

Wie können Sie ihr helfen, ihre Angst zu überwinden?

Es gibt mehrere Techniken, die Ihnen helfen können, Ihrer weiblichen Welpe beizubringen, keine Angst mehr zu haben:

  1. Positive Verstärkung: Verwenden Sie positive Verstärkung, wenn Ihre Welpe ruhiges und mutiges Verhalten zeigt. Loben Sie sie und belohnen Sie sie mit Leckerlis. Dadurch wird sie lernen, dass sie nichts zu fürchten hat, wenn sie sich gut benimmt.
  2. Sanftes Training: Gehen Sie behutsam vor, wenn Sie Ihre Welpe berühren oder mit ihr interagieren. Vermeiden Sie lautes Schimpfen oder aggressive Gesten. Zeigen Sie ihr, dass sie in Ihrer Nähe sicher ist.
  3. Sozialisierung: Bringen Sie Ihre Welpe mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen in Kontakt. Dies wird ihr helfen, Vertrauen aufzubauen und ihre Ängstlichkeit abzubauen.
  4. Routine und Struktur: Schaffen Sie eine stabile und strukturierte Umgebung für Ihre Welpe. Dies kann ihr Sicherheit geben und ihr helfen, Ängste abzubauen.

Zusammenfassung

Das Pinkeln einer weiblichen Welpe beim Berühren oder Schimpfen kann auf Ängste oder Stress zurückzuführen sein. Durch positive Verstärkung, sanftes Training, Sozialisierung und die Schaffung einer stabilen Umgebung können Sie Ihrer Welpe helfen, ihre Angst zu überwinden. Geben Sie ihr Zeit, sich zu entwickeln, und seien Sie geduldig bei der Einführung neuer Erfahrungen. Bald wird sie lernen, dass es keinen Grund gibt, Angst zu haben.

🤔 Wussten Sie das?
Die Hundeerziehung ist wichtig, um unerwünschtes Verhalten zu minimieren.


HaustierBlogs, 20. August 2023 um 04:04